12 Euro Stundenlohn sind das Mindeste- 51.100 Menschen in Dresden erhalten ab 1. Oktober mehr Lohn.

Ab 01. Oktober steigt der #Mindestlohn deutschlandweit auf 12 EURO die Stunde. Allein bei uns in #Dresden werden 51.100 Beschäftigte am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche haben, in ganz #Sachsen etwa 425.000 Menschen. Aus #Respekt vor der Arbeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aus Respekt für Dich!

Klar ist aber auch: Besonders Menschen mit geringen und mittleren Einkommen spüren die aktuellen Preissteigerungen sehr deutlich. Die Bundesregierung steuert u.a. mit Direktzahlungen, dem #Strom– und einem #Gaspreisdeckel und der Erhöhung des #Kindergeldes dagegen. Die #Gasumlage entfällt.

Die beste Absicherung gegen steigende Preise ist aber eine ordentliche Bezahlung. Der Mindestlohn von 12 Euro ist die absolute Untergrenze. Das Lohnniveau muss insgesamt steigen, dafür kann die #Mindestlohnerhöhung ein Anschub sein.

Unser Ziel müssen jedoch #Löhne sein, von denen man gut leben kann, auch um für höhere #Renten und somit eine #Absicherung im #Alter zu sorgen. Zusammen mit dem Gewerkschaften kämpfen wir als #SPD gemeinsam im Bund und Land für eine gerechtere Entlohnung. Wir kämpfen weiterhin für mehr #Tarifbindung, insbesondere bei öffentlichen Aufträgen. Gerade bei uns in Sachsen ist die Tarifbindung im bundesweiten Vergleich niedrig. Trotz Erfolgen in der jüngeren Vergangenheit wie beispielsweise bei den Verhandlungen der Gewerkschaft IGBCE und Globalfoundries bei uns in Dresden oder dem Tarifvertrag zwischen der Gewerkschaft NGG und der Molkerei Niesky haben wir im Freistaat noch einen weiten Weg vor uns.

Weitere Informationen darüber, wie die SPD-Fraktion Sachsen für gute Arbeit in und für Sachsen kämpfen, gibt es unter: ? https://www.spd-fraktion-sachsen.de/gute-arbeit/ .